Die neuen Falkenhelfer*innen stellen sich vor

Seit diesem Sommer gibt es eine neue Generation Falkenhelfer*innen. Langsam gewöhnen wir uns an Sitzungen, das Vorbereiten von Samstagnachmittags-Programmen und die Verantwortung, die uns gegeben wird.

Wir, das sind: Chiara (2002), Dimitri (2003), Armin (2003), Naemi (2001)

Damit ihr uns ein bisschen besser kennenlernt, haben wir einige wild durcheinandergewürfelte Fragen für euch beantwortet.

Was ist dein Lieblingsbuch?
Chiara: Im Meer schwimmen Krokodile
Dimitri: Die Tribute von Panem – Hunger Games
Armin: Huck Finn
Naemi: Trilogie der Wendepunkte

Was ist das Verrückteste, was du je getan hast?
Chiara: Eine Kinderzeichnung von mir wurde ins Weltall geschickt.
Dimitri: Ich habe mal eine Likebike-Olympiade gewonnen.
Armin: Ich bin mal 24 Stunden wach geblieben.
Naemi: Ich habe einen Touristen im Niederdörfli gefotobombt.

Wenn du deinen Namen ändern müsstest, wie würdest du dich nennen?
Armin: Pascal, weil man mir dann auf Italienisch “Paschkual“ sagen würde.
Naemi: Runa. Oder Rosa, dann hätte ich coole Namensvetterinnen.
Was ist das Peinlichste, das dir je passiert ist?
Chiara: Montag Morgen im Tram, ich bin am Musik hören, peinliche Lieder aus den Charts in voller Lautstärke. Alle schauen mich irgendwie komisch an, aber egal. Nach fünf Minuten merke ich, dass die Kopfhörer nicht richtig stecken und alle meine Musik hören…

Warum bist du bei den Falken?
Chiara: Seit ich sechs Jahre alt bin gehe ich in die Falken. Ich habe mich da schon immer wohl gefühlt, weil ich mitbestimmen und meine eigene Meinung jederzeit sagen durfte und ausserdem immer tolle Menschen kennengelernt habe. Jetzt sind die Falken eine Art zweite Familie für mich, mit der ich gerne meine Zeit verbringe.
Dimitri: Mir bedeuten die Falken viel, weil alle so akzeptiert werden wie sie sind, egal ob gross, klein, Frau oder Mann, und weil alle Mitspracherecht haben.
Armin: Weil die Kinder leider normalerweise nicht so viel zu sagen haben im Alltag. In den Falken dürfen sie mitbestimmen, eigene Ideen bringen und eigentlich fast alles selber planen und auch umsetzen, was mir sehr gefällt.
Naemi: Weil mir Solidarität wichtig ist. Seit dem ersten Tag fühle ich mich wohl bei den Falken. Ich finde es super, dass auch die Kinder mitbestimmen können und es keine Machtkonstrukte gibt.

Welche Eigenschaft macht dich aus?
Chiara: Ich lache viel und denke immer positiv!
Dimitri: Ich bin sehr geduldig.
Armin: Ich bin sehr offen.
Naemi: Ich kann Ungerechtigkeiten nicht auf mir sitzen lassen und kämpfe dagegen.

Was sind deine Hobbys?
Chiara: Ich mache Zirkus, spiele Klavier und fahre gerne Velo.
Dimitri: Skaten, Gitarre spielen, Zeichnen und Musikhören.
Armin: Handball spielen und Zeichnen.
Naemi: Klavier spielen und Singen.

Wenn du eine Superkraft hättest, welche wäre es?
Chiara: Zaubern wie Harry Potter oder Hypnose wie Merritt McKinney in „Now You See Me“
Dimitri: Teleportieren.
Armin: Gedanken lesen.
Naemi: Fliegen. Oder Gedanken lesen, dann wüsste ich immer, woran ich bin.

Was bedeuten die Falken für dich?
Chiara: Spass, Freundschaft, Solidarität, Gemeinschaft und Freiheit.
Dimitri: Viele Freund*innen und eine schöne und lustige Zeit.
Armin: Mitbestimmung und Spass.
Naemi: Freundschaft, politisches Engagement und ganz viel Solidarität.

Wir freuen uns auf ganz viele lässige Samstagnachmittage und Lager!

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